Sexueller Missbrauch ist immer noch ein Tabuthema, bei männlichen Opfern verstärkter als bei weiblichen.
Wichtig ist, sich und seiner Wahrnehmung zu vertrauen, sich nicht für das Geschehene zu schämen, die Schuld nicht bei sich zu suchen und so bald als irgendwie möglich Hilfe zu holen. Eventuell hilft es sich einer nahestehenden Person anzuvertrauen, die einem auf dem anstrengenden Weg begleitet.
Bei Vergewaltigungen spielt die Zeit eine wichtige Rolle, denn eine ärztliche Untersuchung kann wichtiges Beweismaterial (Spermien, Verletzungen) sicherstellen.
Kontaktierne Sie so bald als möglich eine der hier aufgeführten Adressen. Entsprechendes Fachpersonal wird Ihnen bei den nächsten Schritten behilflich sein.